Ein wichtiger Schub für Schutz, Sicherheit und eine moderne Einsatzfähigkeit des Technischen Hilfswerks - der Bund finanziert den THW-Neubau in Lübbecke mit 15 Millionen Euro. 
 

In der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses wurden rund 200 Baumaßnahmen des THW für die Jahre 2026 und 2027 beschlossen. Die Union hat sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass das Bauprogramm deutlich beschleunigt und solide finanziert wird. Davon profitieren bundesweit zahlreiche Standorte – und ganz besonders auch unser THW in Lübbecke.

Für Projekte, bei denen noch keine konkreten Kosten feststanden, hat der Bund einen pauschalen Ansatz von 15 Millionen Euro vorgesehen. Damit schaffen wir verlässliche Voraussetzungen, um Planungen zügig zu starten und Baumaßnahmen schnell voranzubringen. Gerade für Lübbecke ist das ein starkes Signal: Unser THW erhält die moderne Infrastruktur, die es für Ausbildung, Ausrüstung und Einsatzfähigkeit braucht.

Das THW erfüllt eine unverzichtbare Aufgabe für den Bevölkerungsschutz – ob bei Hochwasser, Unwettern oder internationalen Einsätzen. Viele Unterkünfte, Hallen und Ausbildungsstätten sind jedoch dringend sanierungsbedürftig. Mit den neuen Mitteln werden Engpässe abgebaut und die Arbeitsbedingungen für die Ehrenamtlichen deutlich verbessert.

Unser Abgeordeter Dr. Oliver Vogt setzt sich dafür ein, dass unser THW vor Ort auch in Zukunft zuverlässig arbeiten kann. Der Beschluss ist ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung für alle Helferinnen und Helfer im Mühlenkreis, die täglich bereitstehen, Verantwortung zu übernehmen.